Herausforderung.
Die über 200 Mitarbeitenden der HDG Bavaria GmbH produzieren im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn Heizsysteme für Holz und setzen dabei Nachhaltigkeit jeden Tag in die Tat um. Sie verstehen ihr Handwerk, entwickeln aus Bewährtem Neues und verbessern Gutes stetig weiter. Sie forschen und entwickeln, prüfen etwa alternative biogene Brennstoffe abseits von Holz oder optimieren die Effizienz der Kesseltechnik durch innovative Ansätze. Innovativ wird auch die IT von HDG Bavaria aufgestellt: Ausgehend von Microsoft Office und Exchange beschritt der bayerische Kesselhersteller den Weg in die Cloud mit Microsoft Exchange Online und Microsoft 365. Dadurch sollte den Mitarbeitenden das Arbeiten im Homeoffice mit dem gleichen Komfort wie am Firmenstandort ermöglicht werden. Mit der Umstellung der Services in die Cloud mussten allerdings die bisher vom Provider auf den Servern eingesetzten Sicherheitsprüfungen direkt in der Cloud erfolgen. HDG suchte dazu nach passenden Spam-Mechanismen und Kontrollmöglichkeiten, die On-Premise und in der Cloud die bisherige Sicherheit abdecken. Es sollte eine Hybrid-Lösung eingesetzt werden, die weitestgehend automatisiert arbeitet, um die hauseigene IT damit nicht weiter zu belasten.
Unsere Mitarbeitenden sollten auch aus dem Homeoffice im Team arbeiten und handeln können. Wir setzen bereits Microsoft Teams und OneDrive ein und wollten nun zusätzlich die Endpunkte absichern. Mit Trend Micro ist uns das dank Bechtle perfekt gelungen. Bechtle war immer für uns ansprechbar, reagierte schnell und setzte die neue Lösung passgenau innerhalb kürzester Zeit um.
Edgar Kloos, IT-Leiter, HDG Bavaria GmbH - Heizsysteme für Holz
Lösung.
Bei eigenen Recherchen stieß die HDG Bavaria GmbH auf den Hersteller Trend Micro. Aufgrund der jahrelangen vertrauensvollen Zusammenarbeit beriet sich HDG mit Bechtle über die Möglichkeiten von Trend Micro. Während einer intensiven (telefonischen) Beratung erläuterte die IT des Holzheizungsspezialisten die eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten. Mit dieser Bestandsanalyse stellte Bechtle als Platinum Partner von Trend Micro die passenden Lösungen des Softwareherstellers vor und verglich sie mit der bisher eingesetzten Lösung. Schnell wurde klar: Mit den Möglichkeiten der Trend Micro Anwendungen, Systeme isoliert zu betreiben (Sandboxing), erfüllte das System alle gewünschten Anforderungen und verbesserte sie sogar noch.
Bechtle stellte daraufhin der IT von HDG die Lösung Trend Micro Apex One as a Service zur Verfügung, mit der die Homeoffice-Arbeitsplätze abgesichert wurden. Über die Anwendung Trend Micro Cloud App Security schützt HDG alle Mail-Postfächer der Mitarbeitenden vor bösartigen E-Mails. Außerdem sichert es die gesamte Kommunikation über Teams und die Dateiablage in Microsoft OneDrive ab. Mit Trend Micro Email Security integrierte Bechtle darüber hinaus bei HDG die notwendigen Spam-Mechanismen, um den gesamten E-Mail-Verkehr diesbezüglich zu schützen. Das Spam-Gateway filtert dafür alle unerwünschten Absender über sogenannte Blacklists aus und erkennt Viren und Ransomware automatisch. Doch nicht nur OneDrive, Teams und E-Mails schützt die Trend Micro Lösung – auch die vor Ort noch existierenden Fileserver schützt HDG mit der Sicherheitsanwendung vor Angriffen. Auf diese Weise kann HDG weitere Bestandteile seiner IT-Umgebung in die Cloud auslagern.
Die Einbindung der neuen Trend Micro Sicherheitslösung geschah komplett ohne Downtimes und wurde von HDG mit Unterstützung von Bechtle selbstständig umgesetzt. HDG war dazu immer in engem Austausch mit den Spezialist:innen von Bechtle, die als Platinum Partner von Trend Micro über ein breites fachliches Wissen und Kompetenz bezüglich der Sicherheitslösungen von Trend Micro verfügen.
Vorteile/Nutzen.
Mit der neuen Sicherheitslösung von Trend Micro schützt die HDG Bavaria GmbH nicht nur die gesamte Microsoft 365-Welt mit Teams und OneDrive, es wurden dank des Know-hows von Bechtle auch viel mehr Kanäle als bisher abgesichert. Die Mitarbeitenden sind damit auf dem Betriebsgelände und im Homeoffice sicher vor Angriffen von außen. Die IT muss die Kommunikation nicht mehr manuell überwachen.