Modernes Deployment & Management:
Mobil von überall arbeiten.
Im Homeoffice wie im Büro dient der Laptop als Hauptarbeitsgerät. Mit dem Smartphone checken Mitarbeitende von unterwegs die E-Mails. Das Tablet dient im Marketing dazu, kreative Zeichnungen anzufertigen. Und die Barcodescanner im Lager erleichtern das Kommissionieren. Längst stehen Unternehmen einer heterogenen Gerätelandschaft gegenüber. Es gilt, diese vielen verschiedenen Geräte gemeinsam zu deployen und sicher zu verwalten. Unified Endpoint Management (UEM) heißt hier die Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre heterogenen Devices einheitlich zu verwalten. Bechtle ermöglicht Ihnen das einfache, sichere und moderne Deployment und Management Ihrer heterogenen Geräteinfrastruktur. Erfahren Sie jetzt mehr über unser Angebot.
Modern Deployment und Management mit Bechtle: Ihre Vorteile.
Alles aus einer Hand.
Von der Hardware-Lieferung, über das moderne Deployment, Roll-Out und Management bis hin zu Managed Services.
Unabhängige Beratung.
Neutrale, herstellerunabhängige Betrachtungsweise –
das beste Ergebnis für Sie im Blick.
Ganzheitlicher Modern-Workplace-Ansatz.
Sichere Geräte dienen für uns als Basis für den Modern Workplace – wir erarbeiten Ihr passgenaues 360-Grad-Konzept.
Mobile und Endpoint Management ist ein Baustein unseres ganzheitlichen Modern-Workplace-Ansatzes. Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand – von der Beratung und Konzeption, über die Hard- und Software bis hin zum Onboarding Ihrer Mitarbeitenden. Denn der moderne Arbeitsplatz ist die Grundlage für Ihren Unternehmenserfolg.
Dennis Trescher, Teamleiter Enterprise Mobility
Im traditionellen Ansatz erfolgt die Bereitstellung neuer Geräte über die IT-Abteilungen. Diese mussten benutzerdefinierte Images erstellen, verwalten und anwenden – was viel Zeitaufwand und eine hohe Komplexität mit sich bringt. Moderne Deployment-Ansätze hingegen orientieren sich am Prinzip der einfachen Bereitstellung eines neuen Smartphones: Das Unternehmen bestellt das notwendige Gerät – bei Dienstleistern wie Bechtle. Wir registrieren das Gerät im Tennant des Kunden (z.B. über die Bechtle Clouds) und geben dabei schon die Konfigurationsprofile vor. Damit nehmen wir die Grundlegende Einstellungen in puncto Compliance, Corporate Identity, Security und Governance vor. Bei uns erfolgt also schon die Geräteerkennung, z.B. über die Seriennummer oder IMEI und die Profilzuordnung entlang der vorab besprochenen Unternehmensvorgaben. Der User erhält am Ende Zugriff auf das, was benötigt wird – von E-Mail-Profilen, über WiFi und App Management bis hin zu Features und Funktionen im zuvor festgesteckten Bereich.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, um Geräte ohne Zutun der internen IT-Abteilung bereitzustellen (Stichwort: Modern Management):
White Glove: Hier erhält der Mitarbeitende am Ende das komplett konfigurierte Gerät. Partner wie Bechtle übernehmen die Vor-Konfiguration und wir versenden das sofort einsatzbereite Device direkt an den Anwender bzw. die Anwenderin. Die Vor-Konfiguration findet, wie im zweiten Punkt beschrieben, ebenfalls über das Internet und Modern Management statt.
Self Deployment: Hier versenden wir das (im Vorfeld nicht ausgepackte) Gerät an den User. Hat das Unternehmen eine Cloud-Lösung im Einsatz, kann das Device überall bereitgestellt werden. Der Anwender oder die Anwenderin muss dafür das Endgerät lediglich mit dem Internet verbinden und es konfiguriert sich automatisch – ohne Zutun der IT-Abteilung. Das Gerät kontaktiert über das Internet die Bereitstellungsdienste und löst damit die Registrierung beim MDM (Mobile Device Management) des Unternehmens aus. Nach der Registrierung wird das Device vom Unternehmen über das MDM verwaltet und kontrolliert.
Hierbei gibt es vier verschiedene Möglichkeiten: Apple Business Manager, Windows Autopilot, Samsung Know Mobile Enrollment (KME) und Android Zero-Touch. Wir bei Bechtle bieten Beratung und Support dieser vier MDM-Möglichkeiten an. Ein weiterer Vorteil stellt das Erleben dar: Die Mitarbeitenden erfahren dabei den besonderen Moment des Unboxing, in dem sie ein komplett neues Gerät in Empfang nehmen – das Unboxing erfolgt also nicht über die IT-Abteilung, sondern direkt beim Enduser.
Definition: Was bedeutet Unified Endpoint Management?
Durch Unified Endpoint Management (UEM) können alle Endgeräte eines Unternehmens zentral über eine einzige Konsole verwaltet werden. Dieser übergreifende Ansatz bietet unter anderem die Möglichkeit Updates, Patch-Verwaltung, Protokollierung, Software- und Betriebssystem Deployments zentral auszuspielen, mobile Endgeräte und Softwarelizenen einfach zu verwalten. IT-Abteilungen werden durch diesen ganzheitlichen, zentralen Ansatz entlastet und haben schnelle Überblicks- und Zugriffsmöglichkeiten. So können Mitarbeitende vor Ort im Büro, unterwegs oder im Homeoffice von sicheren Geräten auf dem neuesten Stand profitieren.
Im traditionellen Security-Ansatz schottete sich das Unternehmen durch Firewalls von außen ab. Moderne Arbeitsweisen benötigen einen anderen Security-Ansatz: Mitarbeitende arbeiten im Homeoffice oder von unterwegs, Cloud-Lösungen sind genauso im Einsatz wie externe Partner, die für das Unternehmen arbeiten und auf definierte Anwendungen, Daten und Programme zugreifen müssen. Zero Trust heißt hier der moderne, ganzheitliche Sicherheitsansatz: Im Grunde wird hier keinem User, keiner Transaktion und keinem Netzwerkverkehr vertraut, wenn er nicht verifiziert wurde. Dieses Sicherheitskonzept verlangt von allen Anwendern:innen, Prozessen und Systemen (außerhalb und innerhalb des Unternehmensnetzwerks) eine Authentifizierung und Autorisierung sowie eine kontinuierliche Validierung der Sicherheitskonfiguration und des Sicherheitszustands. Erst dann wird Zugriff auf Anwendungen und Daten gewährt. Zero Trust ist damit die Grundlage für modernes Gerätemanagement und Deployment – und für ein sicheres Modern Workplace Konzept.
Blog: Zero Trust – Eine Frage des Vertrauens
Vor der Einführung von Zero Trust war die grundsätzliche Regel Mitarbeitern zu vertrauen und externen Benutzern:innen und Partnern nicht. Netzwerk- und Security-Architekturen waren starr auf Konnektivität ausgelegt. Wo das Zero-Trust-Konzept herkommt und warum Unternehmen es jetzt einführen sollten, erfahren Sie im Blog.
Verteiltes Arbeiten, Cloud Computing und Mobilität haben die Komplexität und den Aufwand für die Einrichtung, Bereitstellung und Verwaltung von IT-Arbeitsplätzen drastisch erhöht. Mit der richtigen Strategie und den passenden Werkzeugen lässt sich die IT-Abteilung allerdings deutlich von Routineaufgaben entlasten. Wie Sie Ihren IT-Mitarbeitenden mehr Zeit für die wirklich wichtigen Arbeiten ermöglichen, erfahren Sie in unserem Whitepaper.
Wir unterstützen Sie bei der ganzheitlichen Geräteverwaltung – auf Wunsch erhalten Sie mit unseren Managed Services das Rundum-Sorglos-Paket. Zu unserem Angebot zählt dabei neben Remote Assist unter anderem auch die Datenlöschung (Wipe, Remote Wipe, Selektiver Wipe), damit im Verlustfall Unbekannte keinen Zugriff auf sensible Daten erhalten, das Tracking verlorener oder gestohlener Daten und auch das Außer-Dienst-Stellen von Geräten. Darüber hinaus übernehmen wir auch die ganzheitliche Hardware-Verwaltung, Reparaturen und den schnellen Austausch Ihrer Geräte im Störungsfall.
Des einen Freud kann des anderen Leid sein. So bieten New-Work-Konzepte zwar viele Vorteile wie eine flexiblere Arbeitsorganisation oder die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Doch für IT-Abteilungen bedeutet das, Verantwortung für eine immer komplexer werdende Arbeitsumgebung tragen zu müssen.
Vor der Einführung von Zero Trust war die grundsätzliche Regel Mitarbeitern zu vertrauen und externen Benutzern:innen und Partnern nicht. Netzwerk- und Security-Architekturen waren starr auf Konnektivität ausgelegt. Warum Unternehmen das „Zero-Trust-Konzept“ jetzt einführen sollten, erfahren Sie hier.
Haben Sie schon den Königsweg für Ihr Unternehmen gefunden, wenn es um neue Arbeitsmodelle geht? 100 Prozent Büroarbeit, komplett remote oder irgendetwas dazwischen? Die Standardlösung gibt es hier oftmals nicht – denn Teams sind divers und unterliegen jeweils unterschiedlichen Arbeitsabläufen.
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