HPE ProLiant ML350 Gen11

HPE ProLiant ML350 Gen10 Server – eine gute Wahl für das Rechenzentrum.

Die HPE ProLiant ML350 Gen10 Server richten sich an große Unternehmen und Konzerne, die eine hohe Leistung priorisieren: Sie können gleich zwei Prozessoren der Serie Intel Xeon verwenden. In Hinblick auf die verfügbare Rechenkraft sind Sie damit auch auf herausfordernde Szenarien vorbereitet. Passend dazu stehen 24 DIMM-Steckplätze für die gewünschten Speichererweiterungen zur Verfügung, mit Unterstützung für HPE DDR4 SmartMemory. Zu den Vorteilen gehören die extrem hohe Durchsatzgeschwindigkeit und die Energieeffizienz. Bei dieser Lösung gehen Sie keine Kompromisse ein.

Skaliert mit Ihren Anforderungen.

Für Unternehmen ist es heute der Normalfall, dass sich der Hardwarebedarf im Rechenzentrum laufend ändert, die HPE ProLiant ML350 Gen10 Server reagieren darauf. Innerhalb eines Systems können Sie LFF- und SFF-Laufwerksgehäuse mischen und erhalten damit mehr Flexibilität. Eine Unterstützung besteht für acht bis 24 SFF-Laufwerke oder vier bis zwölf LFF-Laufwerke. Verbauen Sie die gewünschten Komponenten unabhängig von deren Formfaktor. Kleine und große HDDs finden hier gleichermaßen Platz.

Sie möchten Ihre HPE ProLiant ML350 Gen10 Server für KI-Anwendungen oder das Ray-Tracing einsetzen? Dann freut es Sie, dass sich NVIDIA Tesla T4- und NVIDIA Quadro RTX-GPUs optional verbauen lassen. Hierbei handelt es sich um Hochgeschwindigkeits-Chips für Berechnungen in genau diesem Bereich.

Einfach bereitzustellen und sicher.

Ihr HPE ProLiant ML350 Gen10 Server steht Ihnen in kurzer Zeit für den produktiven Einsatz zur Verfügung. Das Stichwort lautet in diesem Zusammenhang HPE Pointnext Services. Damit gelingt eine schnellere Bereitstellung und der Aufwand fällt auf Ihrer Seite minimal aus. Sie erhalten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Transformationsprozesse.

Dieses Angebot ist nicht zuletzt in Hinblick auf den Sicherheitsaspekt interessant. Ihre HPE ProLiant ML350 Gen10 Server profitieren zum Beispiel von einer Überprüfung der Server-Firmware alle 24 Stunden und das zur Laufzeit. Damit ist ein besonders kritischer Bereich geschützt, ohne dass die Kontrollen den Betrieb stören würden. Bei der Verhinderung von unbefugten Zugriffen auf Ihre Systeme unterstützt Sie das Trusted Platform Module (TPM). Sie möchten Probleme bereits im Vorfeld erkennen? HPE InfoSight steht als Vorhersage-Tool dafür zur Verfügung.