Wie sich privilegierte Zugriffe komfortabel und sicher managen lassen.
Daten sind heute der bestgehütete Schatz jedes Unternehmens. Anders als bei materiellen Gütern kann man sie aber weder vergraben noch verstecken und erst recht nicht in eine gesicherte und unzugängliche Vitrine packen. Umso wichtiger ist es, dass nur jene darauf zugreifen können, die einen guten Grund dafür haben. Für sie wiederum muss der Zugang so einfach wie möglich sein. Die Lösung: PAM am Endpoint. Es gewährleistet eine sichere und sehr flexible Verwaltung von passgenauen Rechten und Privilegien, ohne dass Nutzerinnen und Nutzer für jeden Handgriff um Erlaubnis fragen müssen.
In unserem Whitepaper zeigen wir Ihnen, warum sich Unternehmen genau jetzt mit
PAM am Endpoint auseinandersetzen müssen, warum PAM nicht gleich PAM ist und
welche Vorteile sich für Unternehmen ergeben.
Was genau ist eigentlich PAM?
Die Abkürzung PAM steht für Privileged Access Management, also das Steuern und Verwalten von privilegierten Rollen und Zugängen. Davon profitieren beispielsweise Administratorinnen und Administratoren, die zur Erfüllung ihrer Aufgaben Zugriff auf sensible oder vertrauliche Ressourcen benötigen. Oftmals erhalten sie dafür spezielle Konten, die mit entsprechend weitreichenden Rechten ausgestattet sind. Das Problem ist nur: Werden sie kompromittiert und erhalten Unbefugte Zugang, steht ihnen das unternehmenseigene Netzwerk offen wie ein Scheunentor. Ist ein Angreifer aber erst einmal im System, kann es nur noch um Schadensbegrenzung gehen.
Privilegierte Accounts, zu denen beispielsweise auch Superuser- oder Notfallkonten zählen, sind ein besonders beliebtes Ziel von Angreifern, weil sie mit vergleichsweise wenig Aufwand weitreichenden Zugriff auf IT-Netzwerke erlangen können. PAM ist ein umfassendes System zur Verwaltung solcher Accounts und zur Zuweisung von Benutzerrechten, die granular bis hin zu einzelnen Usern gesteuert werden können. Darüber hinaus erfüllt PAM-Monitoring-Funktionen, mit denen auffällige Veränderungen im System frühzeitig identifiziert und analysiert werden können.
und Compliance-Nachweispflichten.
Zero-Trust-Konzepten.
BeyondTrust oder Delinea? CyberArk oder doch lieber Wallix? Der Anbietermarkt für PAM am Endpoint ist groß und vielfältig. Die führenden Unternehmen haben wiederum verschiedene Lösungen und Produkte im Angebot, die auf bestimmte Anforderungen und Anwendungsfälle zugeschnitten sind. Mit uns finden Sie die für Sie passende PAM-Lösung.
Nutzen Sie die Gelegenheit, laden Sie sich gleich das Whitepaper herunter und verschaffen Sie sich einen Überblick, wie Sie mit einer PAM-Lösung Ihr Unternehmen bestmöglich gegen unerwünschte Zugriffe aus dem Netz schützen.
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