Tatort Digitalisierung “Future of Logistics”.
Bechtle Greenfield Workshop „Digital, IT & Sustainability“.
Zentrum einer der größten Logistikstandorte der Welt mit einem Hafen von Weltgeltung: einen passenderen Ort hätte das Team von Bechtle Greenfield kaum wählen können. Im Angesicht der Hamburger Elbphilharmonie, wenn man so will auch einem Wahrzeichen der Transformation, folgten rund 30 Teilnehmer am 24. Oktober 2023 der Einladung von Bechtle Greenfield um sich über „The Future of Logistics“ auszutauschen. Und wie sieht die aus? So viel vorweg: Ohne Technologieziemlich trüb.
Zu Gast in der KLU – Kühne Logistik Universität.
Mit freundlicher Unterstützung von Otto, Loxxess, Lufthansa Industrie Solutions, TRUMPF (die Maschinen, nicht die Schokolade oder die Strümpfe), Planet AI, eine der jüngsten Mitglieder der wachsenden Bechtle Familie starten Frank Diers, Bereichsvorstand bei Bechtle, Stefan Schweiger, Business Manager IoT Solutions und Michael Beilfuss, Head of Customer Success bei Bechtle und Initiator von Bechtle Greenfield, in einen informationsreichen Tag. Ebenfalls mit von der Partie: Prof. Dr. Stefan Wagner von der ETH Zürich, der als sachkundiger Fallermittler am „Tatort der Digitalisierung“ unterstützt.
Frank Diers und Stefan Schweiger lenken bei ihrer Begrüßung den Blick auf die vielfältigen Herausforderungen an zeitgemäße Logistik-Lösungen: komplexe Lieferketten, Zustellung am nächsten Werktag, Tracking in Echtzeit (dazu später mehr), intelligentes Lagermanagement zur Vermeidung von Über- oder Unterkapazitäten – es gibt viel zu besprechen.
Frank Diers und Stefan Schweiger lenken bei ihrer Begrüßung den Blick auf die vielfältigen Herausforderungen an zeitgemäße Logistik-Lösungen: komplexe Lieferketten, Zustellung am nächsten Werktag, Tracking in Echtzeit (dazu später mehr), intelligentes Lagermanagement zur Vermeidung von Über- oder Unterkapazitäten – es gibt viel zu besprechen.
Technologie und Logistik.
Das ist ein langes, erfolgreiches Zusammenspiel mit Meilensteinen, die weit über die Branche hinauswirken: Vom Barcode (70er Jahre), über RFID (80er), das Supply Chain Management, Telematik- und E-Commerce-Lösungen (90er) und jüngst Künstliche Intelligenz, übernimmt die Branche seit Jahrzehnten eine Vorreiterrolle.
Case Studies.
Das zeigt sich auch sofort an den ersten Cases, die an diesem Tagvorgestellt werden. Anhand zweier spannender Anwendungsfälle aus der Praxis zeigen Kevin Haase von Lufthansa Industrie Solutions sowie Daniel Bossert von TRUMPF wie unternehmenskritische Bewegungsdaten in der Logistik auf kleinstem Raum verfolgt werden können. Mit einem von ihnen präsentierten neuen Standard für das Tracking wird es zukünftiger noch einfacher werden in Echtzeit zu erfassen, wo sich welche Waren befinden, innerhalb und außerhalb von Gebäuden. Bechtle übernimmt in diesem spannenden „Future of Logistics“ Projekt als Integrator eine zentrale Rolle bei der Zusammenarbeit der Experten von Lufthansa Industrie Solutions und TRUMPF.
OTTO Campus.
Nach einem kurzen Businesslunch geht es weiter auf dem Otto Campus. Otto – mit 14 Millionen SKUs und mehr als 11 Millionen Kunden ein Schwergewicht im weltweiten Commerce-Business. Acht mithochmoderner Technologie ausgestattete Logistikzentren, 270Partnerstandorte, 16.500 Paketshops – an diesem „Tatort der Digitalisierung“ lassen sich mit Sicherheit viele Beweise für digitale Exzellenz in der Logistik sicherstellen.
Kay Schiebur, Member of the Executive Board Services bei der Otto group, und der CIO von OTTO, Dr. Michael Müller-Wünsch, machen in ihrer herzlichen Begrüßung auch sogleich neugierig auf die folgenden Cases. Digitalisierung in der Logistik als unentbehrlicher Bestandteil für ein perfektes Kundenerlebnis und darüber hinaus als Mittel, die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter:innen zu verbessern: Daran arbeiten bei Otto mehr als 1800 Technologen. Sie bilden das Kernteam für die vielfältigen Handelsplattformen, dem „digitalen Gegenstück desklassischen Otto-Katalogs. Mit großem Erfolg: Mittlerweile nutzen 7000Partner die Handelsplattformen von Otto. Fun Fact: Michael Beilfuss hat keine Kosten und Mühen gescheut, den letzten Otto-Katalog zu erstehen, der, wer weiß es, wann das letzte Mal erschien? Genau, das war doch gerade erst … Zweitausendneunzehn. Wie die Zeit vergeht.
Zeit ist auch ein Riesenthema in der Logistik. Dr. Müller-Wünsch dazu: „Otto arbeitet heute bereits near Realtime“. Das ist angesichts der Größe des Handelsreisen eine immense Herausforderung. Wenn zum Beispiel ein Must-have der Genration Tech, wie eine Playstation 5 (not a sponsor), innerhalb von nur wenigen Minuten ausverkauft ist, muss diese Information auf allen Plattformen sofort hinterlegt werden. Damit das bereits vor dem Realtime-Status ansatzweise geplant werden kann, arbeitet Otto unter anderem mit intelligenten Artikelprognosen. Mit 7Milliarden, um genau zu sein. Die Woche! Das ist ohne KI kaum möglich. Letztere kommt auch zum Einsatz, um das Kundenfeedback zu analysieren, mit Hilfe einer smarten Aggregation der am häufigsten genannten Kritiken aus Artikelrezensionen. Informationen wie diese fließen dann wieder in die Planung der Logistik.
Kay Schiebur verweist in seinem pointierten Impulsvortrag auf die Grundlage all dessen: Ohne die richtigen Daten machen Diskussionen über Technik und Investitionen keinen Sinn.
Ihn treibt die Frage um, wie die Bedarfe in einer zunehmend agilen Welt mit den Mitteln der vorausschauenden Planung bedient werden können. Für ihn ist klar: Robotik und AI – das ist die Zukunft für große Teile der Logistikkette. Dabei geht es nicht nur um Effizienz, es geht auch um Menschen. Wird sich in naher Zukunft überhaupt noch Personal für repetitive Arbeiten in der Logistik begeistern lassen?
Die Kommissionierung beispielsweise ist selten ein Traumjob. Mitarbeiter:innen, die bis zu 2000 Picks pro Schicht durchzuführen hatten sind mehr als dankbar für eine technologische Unterstützung. Gelingt die Automatisierung in diesem Bereich, wird Personal frei für wertschöpfende Tätigkeiten.
Dass sich vorausschauende Prozesssteuerung und eine intelligente Kommissionierung auszahlen, zeigt ein Blick in die unmittelbare Vergangenheit. Während der Corona-Zeit erlebte der E-Commerce einen nie dagewesenen Boom, der ohne die technologische Optimierung der Logistikkette nicht hätte bewältigt werden können. Wo beginnen? Kay Schiebur gibt den Teilnehmenden einen Rat: Nicht immer ist es das eine große Projekt. Vielmehr kann es sich lohnen, gezielt punktuell vorzugehen und zu investieren.
Was zählt außer Robotik und AI? Dazu gewähren uns Rosalie Schröder und Alexander Laeschke-Kaack von Otto einen Blick auf ein aktuelles Projekt. Anlass waren die Havarie der „Ever Given“ im Suezkanal aber auch der Stau in der Seefracht vor Schanghai. Auf die einfache Frage „Haben wir eigentlich Waren auf einem der Container?“ fand sich keine einfache Antwort. Mithin auch nicht auf die Frage, ob Lieferengpässe drohten. Ein mit Blick auf das andere Ende der Lieferkette, die Kundenerwartung, unbefriedigender Zustand. Otto entschied, schnellstmöglich ein Projekt für eine umfassende Warenflussrechnung zu initiieren.
Kein leichtes Unterfangen. Immerhin musste zuerst die Informationsarchitektur so aufgebaut werden, dass direkt auf die Quelldaten zurückgegriffen werden kann. Nur so lässt sich ermitteln, wann welche Waren wo angeliefert werden und welche Auswirkungen das auf die Deckung der aktuellen Bedarfe hat. Tatsächlich brauchte das kleine Expertenteam weniger Zeit als gedacht. Nach knapp einem Jahr steht das Projekt kurz vor der Fertigstellung. Die Teilnehmenden nehmen viele wertvolle Tipps mit und eine grundlegende Erkenntnis: Die Disposition muss so geplant und aufgebaut sein, dass die Daten überhaupt zu verarbeiten und zu verfolgen sind.
Kay Schiebur, Member of the Executive Board Services bei der Otto group, und der CIO von OTTO, Dr. Michael Müller-Wünsch, machen in ihrer herzlichen Begrüßung auch sogleich neugierig auf die folgenden Cases. Digitalisierung in der Logistik als unentbehrlicher Bestandteil für ein perfektes Kundenerlebnis und darüber hinaus als Mittel, die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter:innen zu verbessern: Daran arbeiten bei Otto mehr als 1800 Technologen. Sie bilden das Kernteam für die vielfältigen Handelsplattformen, dem „digitalen Gegenstück desklassischen Otto-Katalogs. Mit großem Erfolg: Mittlerweile nutzen 7000Partner die Handelsplattformen von Otto. Fun Fact: Michael Beilfuss hat keine Kosten und Mühen gescheut, den letzten Otto-Katalog zu erstehen, der, wer weiß es, wann das letzte Mal erschien? Genau, das war doch gerade erst … Zweitausendneunzehn. Wie die Zeit vergeht.
Zeit ist auch ein Riesenthema in der Logistik. Dr. Müller-Wünsch dazu: „Otto arbeitet heute bereits near Realtime“. Das ist angesichts der Größe des Handelsreisen eine immense Herausforderung. Wenn zum Beispiel ein Must-have der Genration Tech, wie eine Playstation 5 (not a sponsor), innerhalb von nur wenigen Minuten ausverkauft ist, muss diese Information auf allen Plattformen sofort hinterlegt werden. Damit das bereits vor dem Realtime-Status ansatzweise geplant werden kann, arbeitet Otto unter anderem mit intelligenten Artikelprognosen. Mit 7Milliarden, um genau zu sein. Die Woche! Das ist ohne KI kaum möglich. Letztere kommt auch zum Einsatz, um das Kundenfeedback zu analysieren, mit Hilfe einer smarten Aggregation der am häufigsten genannten Kritiken aus Artikelrezensionen. Informationen wie diese fließen dann wieder in die Planung der Logistik.
Kay Schiebur verweist in seinem pointierten Impulsvortrag auf die Grundlage all dessen: Ohne die richtigen Daten machen Diskussionen über Technik und Investitionen keinen Sinn.
Ihn treibt die Frage um, wie die Bedarfe in einer zunehmend agilen Welt mit den Mitteln der vorausschauenden Planung bedient werden können. Für ihn ist klar: Robotik und AI – das ist die Zukunft für große Teile der Logistikkette. Dabei geht es nicht nur um Effizienz, es geht auch um Menschen. Wird sich in naher Zukunft überhaupt noch Personal für repetitive Arbeiten in der Logistik begeistern lassen?
Die Kommissionierung beispielsweise ist selten ein Traumjob. Mitarbeiter:innen, die bis zu 2000 Picks pro Schicht durchzuführen hatten sind mehr als dankbar für eine technologische Unterstützung. Gelingt die Automatisierung in diesem Bereich, wird Personal frei für wertschöpfende Tätigkeiten.
Dass sich vorausschauende Prozesssteuerung und eine intelligente Kommissionierung auszahlen, zeigt ein Blick in die unmittelbare Vergangenheit. Während der Corona-Zeit erlebte der E-Commerce einen nie dagewesenen Boom, der ohne die technologische Optimierung der Logistikkette nicht hätte bewältigt werden können. Wo beginnen? Kay Schiebur gibt den Teilnehmenden einen Rat: Nicht immer ist es das eine große Projekt. Vielmehr kann es sich lohnen, gezielt punktuell vorzugehen und zu investieren.
Was zählt außer Robotik und AI? Dazu gewähren uns Rosalie Schröder und Alexander Laeschke-Kaack von Otto einen Blick auf ein aktuelles Projekt. Anlass waren die Havarie der „Ever Given“ im Suezkanal aber auch der Stau in der Seefracht vor Schanghai. Auf die einfache Frage „Haben wir eigentlich Waren auf einem der Container?“ fand sich keine einfache Antwort. Mithin auch nicht auf die Frage, ob Lieferengpässe drohten. Ein mit Blick auf das andere Ende der Lieferkette, die Kundenerwartung, unbefriedigender Zustand. Otto entschied, schnellstmöglich ein Projekt für eine umfassende Warenflussrechnung zu initiieren.
Kein leichtes Unterfangen. Immerhin musste zuerst die Informationsarchitektur so aufgebaut werden, dass direkt auf die Quelldaten zurückgegriffen werden kann. Nur so lässt sich ermitteln, wann welche Waren wo angeliefert werden und welche Auswirkungen das auf die Deckung der aktuellen Bedarfe hat. Tatsächlich brauchte das kleine Expertenteam weniger Zeit als gedacht. Nach knapp einem Jahr steht das Projekt kurz vor der Fertigstellung. Die Teilnehmenden nehmen viele wertvolle Tipps mit und eine grundlegende Erkenntnis: Die Disposition muss so geplant und aufgebaut sein, dass die Daten überhaupt zu verarbeiten und zu verfolgen sind.
Fachdialoge und Vertiefung der Erkenntnisse.
In den anschließenden drei Fachdialogen werden noch einmal alle Erkenntnisse und Best Practices in die Waagschale geworfen und ausverschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Mehr zu den Diskussionen finden Sie in den untenstehenden Zusammenfassungen.
Fachdialog 1
Digitalisierung in der Logistik:
Für die besten Kundenerlebnisse.
Für die besten Kundenerlebnisse.
Im B2B-Bereich entscheiden die richtigen Tools, im B2C ein erwartungskonformes Gesamtangebot aus Produkt und Services. Wichtig: Kundenzufriedenheit und Kostenkontrolle müssen Hand-in-Hand gehen. Fallanalytiker Prof. Dr. Stefan Wagner von der ETH Zürich meint dazu: Perfekte Logistik führt zu besseren Kunden-erlebnissen und mehr Kundenzufriedenheit. Die Stellgröße im Bereich B2B ist Verlässlichkeit, für B2C ist es die Geschwindigkeit.
Fachdialog 2
Nachhaltigkeit in der Logistik.
Nachhaltigkeit durch die Logistik.
Nachhaltigkeit durch die Logistik.
Fallanalytiker Prof. Dr. Wagner: Wichtig sind Reverse Close Loop Supply Chains oder Circular Supply Chain-Verfahren, um Abfallvermeidung bereits in der Konzeption der Lieferkette zu berücksichtigen. Es gilt, immer die gesamte Supply Chain betrachten. Frank Diers sieht ein großes Momentum in der Praxis. Öffentliche Ausschreibungen werden bereits bis zu 30% durch Nachhaltigkeitskriterien bestimmt. Und es werden sogar für die Informationslogistik – Stichwort Datenlöschung – Leistungen nachgefragt. Dafür ist es wichtig, die ganze Kette in den Griff bekommen, auch die letzte Meile.
Ein weiterer Punkt der Diskussion: Nachhaltigkeit und Regulatorik. Beim Lieferkettengesetz Scope 2 und Scope 3 ist enorme Transparenz gefragt. Tatsächlich wird heute noch viel geschätzt. Neben dem Gesetzgeber wollen aber auch Kapitalmarkt und Kunden Klarheit haben. Das Ziel, bis 2024/2025 die Vorgaben einzuhalten, wird zu einer Herausforderung. Dr. Müller Wünsch fühlt sich an eine andere Herausforderung erinnert: „Ich sehe da Parallelen zur Einführung der DSGVO.“
Ein weiterer Punkt der Diskussion: Nachhaltigkeit und Regulatorik. Beim Lieferkettengesetz Scope 2 und Scope 3 ist enorme Transparenz gefragt. Tatsächlich wird heute noch viel geschätzt. Neben dem Gesetzgeber wollen aber auch Kapitalmarkt und Kunden Klarheit haben. Das Ziel, bis 2024/2025 die Vorgaben einzuhalten, wird zu einer Herausforderung. Dr. Müller Wünsch fühlt sich an eine andere Herausforderung erinnert: „Ich sehe da Parallelen zur Einführung der DSGVO.“
Fachdialog 3
KI & Robotics:
Neue Impulse für die Automatisierung.
Neue Impulse für die Automatisierung.
Michael Beilfuss treibt Robotik und AI auf die Spitze: Werden wir überhaupt noch einen Arbeitskräftemangel haben? Fallanalytiker Prof. Dr. Wagner hat eine klare Meinung dazu: Das wird den Fachkräftemangel nicht kompensieren können, es sei denn der Handel geht signifikant zurück.
Und was sind die großen Hebel für die Automatisierung? Hier herrscht Einigkeit: Lückenlose Prozessteuerung, transparenter Warenfluss (auch im Lager), Echtzeitdaten-Informationen zur Verfügbarkeit, Kosteneffizienz und Skalierungsmöglichkeiten.
Und was ist mit KI? Fallanalytiker Prof. Dr. Wagner prognostiziert, dass beim Design von Supply Chain in naher Zukunft eher weniger KI zum Einsatz kommt. Bei der Optimierung der einzelnen Bausteine hingegen wird viel KI eingesetzt werden, zum Beispiel bei der Bestandsoptimierung (Bedarfsprognose, Lagerhaltung, Bestandsbewegung).
Und was sind die großen Hebel für die Automatisierung? Hier herrscht Einigkeit: Lückenlose Prozessteuerung, transparenter Warenfluss (auch im Lager), Echtzeitdaten-Informationen zur Verfügbarkeit, Kosteneffizienz und Skalierungsmöglichkeiten.
Und was ist mit KI? Fallanalytiker Prof. Dr. Wagner prognostiziert, dass beim Design von Supply Chain in naher Zukunft eher weniger KI zum Einsatz kommt. Bei der Optimierung der einzelnen Bausteine hingegen wird viel KI eingesetzt werden, zum Beispiel bei der Bestandsoptimierung (Bedarfsprognose, Lagerhaltung, Bestandsbewegung).
Was bleibt nach so einem erkenntnisreichen Tag?
Melanie Menrath, Head of Procurement bei Eppendorf SE, und Teilnehmerin des Events fasst die Veranstaltung im Sinne aller zusammen: „Ein tolles Event, dass die Themen Agilität, Resilienz und Sicherheit, Innovation, Change und Nachhaltigkeit wunderbar vereint haben.“
Nach gut sieben Stunden geht es mit einer Fülle
neuer Ideen über in den gemütlichen Teil des Tages.
neuer Ideen über in den gemütlichen Teil des Tages.
Im Restaurant KITCHENS wurde nicht nur das Resultat einer exzellente Food- und Küchenlogistik genossen, es wurde noch bis tief in die Nacht gefachsimpelt und intensiv genetworked. Denn wie heißt es so schön: Nach dem Event ist vor dem Event. Bechtle Greenfield freut sich auf die Fortsetzung des Bestsellers „Future of Logistics“.