RIEDER Zillertal ist Handwerk mit Tradition. Als Tischlerei 1941 gegründet, ist das Tiroler Familienunternehmen heute ein vielschichtiger Konzern. Mit Hoch- und Tiefbau, Zimmerei und Holzbau, Fenster- und Türenbau, Tischlerei und Blockhausbau. Und gleichzeitig das beste Beispiel, dass sich Tradition und Innovation nicht ausschließen. Auf dem Weg zur papierlosen Produktion hat der innovative Vorzeigebetrieb nun den nächsten Schritt gesetzt – und mit einer Digitalisierungsoffensive im eigenen Rechenzentrum die Basis dafür gelegt. 

Intelligente IT als Basis für den Geschäftserfolg. 

Die Bedeutung der Informationstechnologie für RIEDER Zillertal ist immens. Vom zentralen Auftragseingang über die digital gesteuerte Produktion bis hin zu Buchhaltung, Rechnungswesen, Logistik oder Lagerverwaltung – ohne IT geht nichts. Gar nichts, wie Andreas Kerschdorfer weiß: „Handwerk heute ist Hightech. Steht die IT, stehen wir.“ Die Folgen wären kaum auszumalen: abgeschaltete Maschinen, verzögerte Aufträge und vor allem ein großer Vertrauensverlust bei den Kunden. Entsprechend wurden die Ziele des Digitalisierungsprojekts bei RIEDER Zillertal formuliert: maximale Verfügbarkeit, Einfachheit und Zukunftsfähigkeit für das Rechenzentrum sowie das Netzwerk an den insgesamt drei Standorten – der Firmen- zentrale und einem Bauhof in Ried im Zillertal sowie dem Fensterwerk in Kaltenbach. Und dafür sorgten Bechtle und HPE. 

Vertrauen – über Jahre gewachsen. 

Seit Andreas Kerschdorfer die IT des Tiroler Vorzeigebetriebs steuert, gibt es zwei Konstanten: das Bechtle IT-Systemhaus Österreich als IT-Partner des Vertrauens und HPE-Technologie im Rechenzentrum. Eine echte Erfolgsgeschichte, wie der IT-Leiter bestätigt. Aufgebaut auf gegenseitigem Vertrauen und mit gegenseitiger Wertschätzung. Genau so, wie es im Sinne von RIEDER ist. Kein Wunder also, dass er auch bei diesem Projekt wieder auf dieses IT-Erfolgsduo zurückgriff. „Wir kennen durch die langjährige Zusammenarbeit die IT von RIEDER Zillertal in allen Facetten“, erklärt Christophe Taraud, Regionalleiter West bei Bechtle. Entsprechend präzise und schnell konnten die Experten des IT-Systemhauses dem Tiroler Mittelständler auch diesmal die passende Infrastruktur auf den Leib schneidern und sie sicher implementieren. Mit einer feinen Auswahl aus dem Technologie- und Lösungsportfolio von HPE: mit ProLiant Servern, Nimble Storage- Systemen und Aruba Switches sowie Access Points.

Technologie vereinfacht IT-Alltag. 

Dass die neue, moderne und intelligente HPETechnologie dabei „alle Stückerln spielt“, höchste Leistung und Verfügbarkeit geschäftskritischer Daten und Applikationen garantiert, stand außer Frage. Dass sie RIEDER Zillertal und dem Team um Andreas Kerschdorfer das tägliche Leben aber gleichzeitig um so viel leichter macht, überraschte selbst den so erfahrenen IT-Leiter: „Die Konsolidierung, die Automatisierung von Prozessen und die hohe Transparenz im gesamten Netzwerk vereinfachen die Verwaltung immens.“ Kerschdorfer spielt dabei besonders auf die KI-unterstützte HPE-Management- Plattform InfoSight an. Sie steht im Mittelpunkt des komplett neuen Service- und Supportkonzepts, das bei RIEDER Zillertal im Zuge der Digitalisierungsoffensive ebenfalls zum Einsatz kommt. Mit dabei: Konfigurationsüberwachung in Echtzeit, proaktive Meldungen zu Updates oder Patches und Hinweise zu sich möglicherweise anbahnenden Fehlern.


Nicht nur bei unseren Produkten, auch in der IT verbinden wir nun mit der neuen IT-Architektur Tradition, Qualität und Innovation. Was immer also die Zukunft für uns parat hält – wir sind gerüstet. 
Andreas Kerschdorfer, IT-Leiter RIEDER Zillertal 


Mit Qualität und Innovation zur digitalen Transformation. 

Am Puls der Zeit war RIEDER Zillertal technologisch schon immer. Moderne Produktionsanlagen für Fenster und Türen oder eine volldigitalisierte Lagerverwaltung beispielsweise sprechen eine eindeutige Sprache. Was fehlt, ist die komplett papierlose Produktion. Für RIEDER Zillertal derzeit noch Vision. „Aber eine, die dank der intelligenten, neuen Rechenzentrumslösung wieder einen Schritt näher gerückt ist“, so Kerschdorfer abschließend.