Ausgangssituation.
Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit hat die Retraites Populaires Bechtle Suisse SA darum gebeten, die bestmögliche Lösung für die Erneuerung und die Installation ihrer neuen IT-Infrastruktur zu finden.
Projektziele.
Zu Beginn des Projekts verfügte die Retraites Populaires über zwei unterschiedliche Storagesysteme: eine IBM-Storagelösung für die Anwendungsebene und eine NetApp-Storagelösung für die Filer-, VM- und DMS-Ebene. Das NetApp-System diente als Metrocluster für den Hauptsitz in Genf (Rechenzentrum) sowie für den Zweitsitz und die Räumlichkeiten in Lausanne.
Unser Kunde verfolgte mit diesem Projekt das Ziel, am Ende von einer einzigen Infrastruktur profitieren zu können, welche die bestehende ersetzt, um insbesondere die von den zwei EOL-Systemen verursachten Wartungskosten senken zu können. Zudem war es erforderlich, die Storage-Kapazitäten zu erhöhen und die Leistungsfähigkeit dieser neuen IT-Infrastruktur im Hinblick auf die großen Veränderungen, die sich aus der Anschaffung dieser neuen Hardware ergeben, für die nächsten 5 Jahre skalierbar zu machen.
Herausforderung.
Aufgrund des Geschäftstätigkeit der Retraites Populaires musste sich das IT-Team vielfältigen Herausforderungen stellen. Die Retraites Populaires bietet sehr unterschiedliche Dienstleistungen an: von der Vorsorge über Lebensversicherungen bis hin zum Immobilienwesen. Das multipliziert auch die Anwendungen, die sowohl den Mitarbeitern als auch den Kunden bereit gestellt werden müssen, wobei die Kunden zudem auf die gewünschten Informationen von außen zugreifen können müssen. Die Betriebsbedürfnisse entwickeln sich stetig weiter und daher muss die IT sich ständig anpassen, um immer wieder Anwendungen anbieten zu können, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Zudem implizieren die aktuellen Anforderungen, dass die Führungskräfte die neueste Hardware nutzen können müssen, die es Ihnen ermöglicht, immer und überall auf die erforderlichen Informationen zugreifen zu können.
Wir haben von den Bechtle-Teams erwartet, dass sie uns unterstützen, beraten und begleiten. Sie hatten immer ein offenes Ohr, es gab viele Follow-up-Meetings, wir wurden kompetent beraten und Bechtle war in der Lage, die von den verschiedenen Herstellern vorgeschlagenen Lösungen gegeneinander abzuwägen. So haben wir wertvolle Zeit gewonnen und konnten die bestmögliche Lösung auswählen.
Lösung.
Die Retraites Populaires hat uns beauftragt, dieses Projekt von A bis Z durchzuführen. Zuerst mussten unsere Ingenieure ein Audit zur bestehenden Infrastruktur und den mit dem Kerngeschäft unseres Kunden verbundenen Betriebsbedürfnissen durchführen. Es folgte eine Machbarkeitsstudie, infolge derer verschiedene Hersteller in Konkurrenz gesetzt wurden, um die bestmögliche Lösung für den Kunden zu finden. Daraufhin haben wir das IT-Team der Retraites Populaires bei der Erstellung des Lastenhefts unterstützt. Wir standen während der gesamten Ausschreibung unserem Kunden mit Rat und Tat zur Seite und unser Kunde hat uns auch beim Kauf seiner neuen Infrastruktur und deren Implementierung sein Vertrauen geschenkt.
Auf Wunsch unseres Kunden haben wir in regelmäßigen Abständen technische Besprechungen mit dem IT-Team der Retraites Populaires organisiert, um die bestmögliche Lösung zu finden. Parallel konnte der RFP-Prozess dank häufiger Meetings mit unserem Key Account Manager, Walter Sebenello, der seit Jahren den Kunden betreut, erfolgreich durchgeführt werden.
Der Vertrieb und das technische Team von Bechtle standen permanent mit den verschiedenen ausgewählten Herstellern in Kontakt, um zusätzliche technische Unterstützung zu erhalten und so die bestmögliche Lösung für unseren Kunden auswählen zu können.
„Wir haben uns für die Erneuerung unserer IT-Infrastruktur aus verschiedenen Gründen an Bechtle gewandt. Die Retraites Populaires und Bechtle arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Um Zeit zu gewinnen, benötigten wir zudem einen vertrauensvollen Partner, der uns in der Auswahl unserer neuen Infrastruktur begleitet. Die Teams von Bechtle haben daher zuerst eine Analyse unserer bestehenden IT durchgeführt, um festlegen zu können, welche Technologie eingesetzt werden soll. Am Ende dieses Prozesses drängte sich eine konvergente Lösung förmlich auf. Auf Grundlage unseres Lastenhefts konnte dann eine Auswahl möglicher Hersteller getroffen werden“, erklärt Daniel Pizzolante - System- und Netzwerkingenieur.
Geschäftsnutzen.
„Dank der neuen Infrastruktur, die auf den Technologien HPE 3PAR, Synergy und NetApp SDS basiert, haben wir nun eine erhöhte Leistungsfähigkeit. Unsere Infrastruktur ist wesentlich agiler und reaktiver. Auch die Benutzer sind sehr zufrieden. Das User-Feedback ist sehr wichtig und die neue Leistung ist für alle kein Vergleich zu vorher! Auch das IT-Team findet nur lobende Worte. Unsere Leistung wurde vervielfacht und wir profitieren nun von einer beispiellosen Interoperabilität“, vertraut uns Daniel Pizzolante an - System- und Netzwerkingenieur.
Partner.